"Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken" Fernando Magellan

  

13.03.2012: Geburtstage unterwegs

Das mit den Geburtstagen und dem Reisen ist so eine Sache. Meist geht es da nicht um Kuchen, Freunde, Sekt und Kerzen ausblasen, sondern man hockt 16 Stunden in einem klapprigen Bus fest oder hat ein sonstiges ähnlich nettes Erlebnis.

 

Meine Geburtstage hier in Nepal waren auch alles andere als normal. Im ersten Jahr habe ich ja gerade einmal fünf Tage gearbeitet und kannte kaum jemanden. Dennoch habe ich mich abends mit den beiden anderen Expat-Familien getroffen, die damals noch in Butwal gelebt haben und wir waren zusammen Essen. Etwas laut und der Generator hat ein Gespräch fast unmöglich gemacht, doch es war wirklich schön.

Das zweite Jahr haben wir einen Workshop über Müllkonzepte genau auf meinen Geburtstag gelegt. Auch sehr speziell.

Und dieses Jahr werde ich irgendwo mitten in den Bergen hocken und die hoffentlich schöne Aussicht genießen und daran denken, dass ich daheim wohl auch kein großes Fest haben würde, da ich mal wieder am Karfreitag Geburtstag habe.

 

Meine Geburtstage sind mir nicht so sehr wichtig, doch auf Reisen verpasst man ja auch die Geburtstage von Freunden und Familie. Und teilweise werde ich wohl nicht einmal die Möglichkeit haben, eine Mail zu schreiben oder eine Postkarte zu schicken, da ich mich mitten im kambodschanischen Dschungel befinde oder weil die Nutzung des Internets in Myanmar immer noch stark eingeschränkt ist.

Für alle verspäteten oder ggf. gar nicht ankommenden Postkarten, Mails oder sonstige Nachrichten entschuldige ich mich bereits jetzt und gratuliere allen, die während meiner Reisezeit Geburtstag haben:

 

März: Simi, Hanni, Udo, Onkel Franzi, Andrea, Wolfgang, Geli

April: Frank, Oma, Dani, Katja, Jörg, Karl, Carina, Tanja, Alex, Biggi

Mai: Tante Margot, Frau Höfler, Astrid, Christian, Claudia, Patrick, Matthias, Janina

Juni: Felix, Melli, Barbara, Franz, Danny, Paul, Tante Erna

Juli: Inja, Ilse, Claus, Michael, Georg, Isabel, Petra

August: Micha, Mathias, Sven, Joachim, Daniel

September: Doris, Christian, Christa, Conny, Stefanie, Tina, Bärbel.

 

Und zu Mamas Geburtstag im Oktober bin ich dann wieder daheim!

 

Happy Birthday! Chuc Mung Sinh Nhat! Janam Din Mubarak! Janma dhin ko Subha kamana! Voharvod Mubarak Chuy! Janam Din ki shubkamnaayein! Som owie nek mein aryouk yrinyu!

 

Oder einfach: Alles Gute zum Geburtstag!

10.03.2012: Jetzt wird's ernst

Es gibt doch kaum etwas Traurigeres als in einer leer geräumten Wohnung zu stehen und so zu sagen auf gepackten Koffern zu sitzen. So geht es mir jetzt wieder einmal: ich habe heute mein Bett, den Kühlschrank und alle weiteren Möbel zu einem Freund gefahren, der sie mir abgekauft hat; die Fotos all meiner Freunde sind von den Wänden genommen, meine gepackten Kisten stehen bereits auf der Ladefläche meines Pickups und in meiner Wohnung steht nur noch mein Reisekoffer und eine letzte Alukiste für all die restlichen Kleinigkeiten, mit der man daheim noch drei Klappkisten füllt. Die Räume sind leer, nur die Tattoos kleben noch an den Wänden: im Gästezimmer eine Weltkarte, in der ich alle bereits von mir besuchten Länder hervorgehoben habe, und im Schlafzimmer der Spruch "Nimm dir die Zeit zum Träumen. Es ist der Weg zu den Sternen".

Ich finde es immer schwer, eine Wohnung all der kleinen Erinnerungen zu berauben, die einen mit diesen Räumen verbinden und dann ein Zuhause mehrerer Jahre zu verlassen. Das ist wie einem Freund Lebewohl zu sagen.

Und nun, da ich nur noch drei Tage in meiner Wohnung habe, wird mir das Herz schwer und ich bekomme das gewohnte mulmige Gefühl im Magen. "Warum gehe ich eigentlich? Ich hätte doch einfach bleiben können." Diese Frage habe ich mir bereits gestellt, als ich meine Wohnung in Friedrichshafen aufgegeben habe, um nach Nepal zu ziehen. Und dann fällt mir die gleiche Antwort ein wie damals: "weil es Zeit ist zu gehen und etwas Neues zu beginnen".

Und auch wenn ich weiterhin das flaue Gefühl im Bauch habe, so weiß ich doch, dass es die richtige Entscheidung ist. Sechs Monate reisen und dann wieder nach Hause kommen!

Deshalb gehe ich. Muss ich gehen. Denn es warten spannende und tolle Monate auf mich!

 

Und wieder hilft mir ein Freund vom Bodensee weiter, der so treffend geschrieben hat:

 

Stufen

 

Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

 

Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.

 

Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

 

(Hermann Hesse)

14.02.2012: Resumé Nepal

Meine zwei Jahre in Nepal neigen sich dem Ende zu. Zeit also, eine Bilanz zu ziehen, denn ich habe hier so viel erlebt und gesehen, gearbeitet und gefeiert, dass es sich durchaus lohnt, sich mit einem Milchtee hinzusetzen und etwas nachzudenken. Und hier ist, was dabei herauskam:

 

Was ich vermissen werde:

  • Meine Freunde. Damit meine ich sowohl meine nepalischen Freunde hier in Butwal und Umgebung, aber auch meine Kollegen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg, die dazu beigetragen haben, dass ich die gemeinsame Zeit (meist in Kathmandu und Pokhara) immer sehr genossen habe: zusammen raften, wandern, Bierchen trinken, Essen gehen, kochen, shoppen, abends lange quatschen etc. DANKE!
  • Trekking-Touren in die Berge. Aber ich komme wieder. Und Berge gibt es ja auch an anderen Orten der Welt...
  • Die Freundlichkeit der meisten Nepali und die Selbstverständlichkeit, mit der ich überall eingeladen werde: zum Essen, zu Hochzeiten, zu Festen oder Picknicks.
  • Die traumhafte Landschaft, schöne Städtchen oder pittoreske Dörfer überall in Nepal.
  • Kathmandu.
  • Meine Geckos an den Wänden. 
  • Die Kosten in Nepal. Sprachunterricht für 3 Euro die Stunde, Kleider, die vom Schneider nach meinen Entwürfen für mich angefertigt werden, für ca. 10 Euro, Daal Bhaat bis man platzt für 1 Euro, Hotels für 4 Euro die Nacht, die Monatsmiete meiner riesigen Wohnung 65 Euro...
  • „Mein“ Kinderheim mit seinen 13 Kindern, das ich nun bereits seit 1,5 Jahren unterstütze (auch mit finanzieller Hilfe von Freunden und Familie daheim).
  • Meine didi. Zwei Mal in der Woche kommt eine Frau aus der Nachbarschaft und wäscht meine Kleider und das Geschirr, putzt und erledigt die Einkäufe auf dem Markt. Schööön, sich darum nicht kümmern zu müssen ;o)
  • Sechs Mal innerhalb von zwölf Monaten Neujahr feiern ;o)
  • Frische Mangos und Guaven im Sommer.
  • Das „Third Eye Restaurant“ in Thamel sowie das „Momotarou“ in Thamel, Pokhara oder Sanepa. Sehr leckere indische bzw. japanische Küche!
  • Tihar und Dassain. Zwei tolle Feste, die im Herbst stattfinden und die besonders schön sind, wenn man sie mit Nepali zusammen feiern kann.
  • Neun Monate im Jahr ist es schön warm und die Sonne brennt vom Himmel. Ich weiß, dass die Meisten 40° bis 50° in den Tropen nicht als „schön warm“, sondern „unerträglich heiß“ bezeichnen würden und das unter die Rubrik „was ich nicht vermissen werde“ schreiben würden. Ich nicht, ich liebe warm ;o)

 

Was ich definitiv nicht vermissen werde:

  • Den Gestank überall in Nepal. Die Flüsse sammeln in der Trockenzeit den Müll ganzer Städte und das riecht entsprechend. Dazu kommen die Schwaden von Totenverbrennungen, die in meine Wohnung ziehen, sobald der Wind aus der Richtung des Flusses kommt und der Geruch der kleinen Metzgereien, die auf offener Straße Ziegen und Hühner schlachten.
  • Der Lärm, der kaum mal aufhört: hupende Busse und Motorräder, bellende Hunde die ganze Nacht durch, die Hähne meines Nachbars, von denen je einer um 2.30 Uhr, und 4.00 Uhr und um 5.15 Uhr mit seinem Gekrähe beginnt, das ständige laute Dröhnen der Generatoren in load-shedding-Zeiten, das unglaublich laute Gedudel gleich mehrerer verschiedener Lieder gleichzeitig bei einer mehrstündigen Busfahrt oder das Prasseln des Regens auf Blechdächer.
  • Load shedding! Im Winter bis zu 16 Stunden am Tag auf Strom verzichten zu müssen ist nicht immer einfach. Zumal die verbleibenden acht Stunden selten morgens oder abends liegen, wenn ich zu Hause bin.
  • Das eingeschränkte Angebot auf den Märkten und in meinen drei Supermärkten in Butwal. Klar, es gibt hier alles, was ein Durchschnitts-Nepali so zum Leben braucht. Mir fehlt da jedoch so Einiges.
  • Das kulturelle Angebot, oder besser gesagt, dessen Fehlen. In Butwal gibt es ein paar Hindi-Movie-Kinos, aber sonst nichts, rein gar nichts.
  • Die Zeit, die draufgeht, um von einem Ort zum Anderen zu kommen. Die 240 km von Butwal nach Kathmandu im Bus verschlingen 9 Stunden.
  • Im Winter (wenn überhaupt) dann nur kaltes Wasser aus dem Hahn zu bekommen. Wenn die Sonne die Solaranlage auf dem Dach nicht bedient, gibt es nur eiskaltes Wasser. Für Warmduscher wie mich nicht geeignet!
  • Täglich auf der Straße angequatscht und fotografiert zu werden. Selbst nach zwei Jahren hat das kaum nachgelassen und da geht es einem irgendwann mal auf den Keks. Man kann keine fünf Minuten gehen, ohne „whoss yur name?“, „where yu from?“ oder „nice butt!“ zu hören.
  • Ständig bevormundet zu werden. Nur weil ich keinen Ehemann habe, denken viele Nepali, ich bin auch gehirnamputiert. Und wenn mir ein 20-jähriges Mädel, das noch nie im Leben Butwal verlassen hat, aber verheiratet ist, Tipps zu meinem Leben gibt, muss ich schnell die Ohren schließen, um nicht laut aufzuschreien. Sätze wie „do this, that’s good for you!“ oder „you have to do this, because I know it’s good“ möchte ich nie wieder hören müssen.
  • Teej. Bei diesem Fest wird tagelang im Sari getanzt und gegessen, bis es einem zu den Ohren herauskommt ;o) Seeehr anstrengend, vor Allem, wenn man (so wie ich) nicht gerne tanzt.

  

Auf was ich mich daheim wieder freue:

  • Meine Familie und Freunde! An dieser Stelle auch noch einmal vielen Dank für all die Briefe, Mails und vor allem Päckchen, die ihr mir geschickt habt und dass wir trotz der Distanz so viel Kontakt gehalten haben. Skype sei Dank!
  • Meine Nichte kennen zu lernen.
  • Abwechslungsreicheres Essen als hier, z.B. Zwiebelrostbraten (Rind!!!!), eine Schlachtplatte mit einem Viertele Wein, Lachs in Weißweinsauce, Rouladen mit Blaukraut, Kalbshaxe und vieles mehr...
  • Das Vorhandensein von Museen, Theatern, Konzerten jeder Art, Herbstfeste, Musicals, Vernissagen und andere Möglichkeiten, abends mal auszugehen.
  • Schöne Kleider (auch kurze Röcke), Highheels und Makeup und sich mal wieder etwas aufbrezeln zu können.
  • Ein heißes Schaumbad!
  • 24 Stunden am Tag Strom zu haben und nicht mehr ständig mit Stirnlampe rumlaufen zu müssen.
  • Eine neue berufliche Herausforderung.
  • Einkaufen können, was ich will: Lebensmittel, Kleidung oder Schnikschnak.
  • Alles zu verstehen, was um mich herum geredet wird. Selbst nach zwei Jahren hier verstehe ich nicht immer, was die Leute von mir wollen. Und schon gar nicht kann ich Gesprächen Anderer folgen, wenn sie schnell, alle durcheinander oder mit Dialekt reden. Oder halt in einer ganz anderen Sprache: Newari, Magar, Sherpa etc.
  • Die Nachbarländer besuchen zu können, ohne jedes Mal ein Visum zu brauchen.
  • Eine Heizung im Winter, so dass es nicht drinnen so kalt ist wie draußen oder sogar noch kälter.
  • Richtiges Weihnachten nach zwei Jahren Pause.

  

Meine Highlights in Nepal:

  • Meine Trekking-Touren: Annapurna, Helambu, Everest-Gegend.
  • Tihar mit meinen nepalischen Freunden feiern.
  • Safaris im Chitwan- und Bardia-Nationalpark und dort viele Tiere beobachten.
  • Das Mani Rimdu Fest im Kloster Tengboche.
  • Touren im Kathmandu-Tal: nach Patan, Bhaktapur, Dhulikel, Namobouddha, Changu Narayan, Shivapuri etc.
  • Besuche von daheim: meine Eltern im Oktober 2010 sowie meine Freundin Kerstin und meine Schwester und Schwager im November 2011.
  • Paragliden in Pokhara mit einer traumhaften Sicht über die Berge.

 

Berufliche Ergebnisse:

  • Ich habe geholfen, die zwölf Städte der „Western Region“ in Nepal in einem Netzwerk zu verbinden. Mitarbeiter der Städte treffen sich regelmäßig zu speziellen Themen, um so voneinander zu lernen, Erfahrungen auszutauschen und gute Ideen in der eigenen Stadt zu übernehmen oder weiterzuentwickeln. Ist ein wenig wie bei uns daheim der Gemeinde- oder Städtetag, nur halt in klein.  Wir hatten Workshops zum Umgang mit Müll sowie den Müllentsorgungskonzepten der Städte, PPP-Projekte und weitere Möglichkeiten, mit Privaten oder NGOs zusammen Aufgaben zu erledigen, Steuer- und Einnahmeverbesserungsmöglichkeiten für die Städte, interner Organisationsaufbau der Stadtverwaltungen, Armutsbekämpfungskonzepte und einige mehr. Einmal quer durch die Aufgabenbandbreite der Städte.
  • Ich bin nach den zwei Jahren ganz zuversichtlich, dass die Arbeit gut weitergeht. Die Mitarbeiter der zwölf Städte haben mittlerweile ein privates Netzwerk aufgebaut und kontaktieren sich bei Fragen oder Anregungen und helfen sich gegenseitig aus. Auch werden die Projekte und Ideen, die in den Workshops erarbeitet wurden, ziemlich (überraschend!) zügig modifiziert und umgesetzt.
  • In einem jährlichen Ranking aller 58 Städte Nepals werden alle Städte von Ministeriumsmitarbeitern überprüft und in 40 Rubriken aus fünf Kategorien (local self governance, financial management, planning and programm management, organization and human resource management, urban basic service management) bewertet. Die Rangfolge der Städte mit ihren Ergebnissen wird jedes Jahr veröffentlicht und die Städte erhalten entsprechend ihres Abschneidens Gelder vom Ministerium zugeteilt. Alle meine zwölf Städte haben sich in den vergangenen zwei Jahren deutlich verbessert.
  • Regelmäßig fragen die anderen Städte bei uns in Butwal nach dem nächsten Programm. Und die Städte möchten alle gerne wieder einen Workshop in der eigenen Stadt organisieren. Auch wenn ich weg bin, wird das so weitergehen, so dass der Erfahrungsaustausch innerhalb der Städte weitergehen wird.

  

Fazit:

Ich hab daheim ziemlich viel aufgegeben, als ich nach Nepal gekommen bin und habe mir deshalb die Entscheidung nicht leicht gemacht. Doch habe ich nicht einen Tag bereut, die Stelle in Nepal angenommen zu haben. Ich hatte zwei nicht immer einfache Jahre, aber ich habe sie dennoch sehr genossen. Und ich würde es wieder tun ;o)

02.09.2011: Herzlich Willkommen auf bine-in-asien

aus bine-in-nepal wird bine-in-asien. Da mein Vertrag über die alte Homepage ausläuft und ich mich im kommenden Jahr auch nicht ausschließlich in Nepal aufhalten werde, habe ich nun eine neue Seite erstellt, die den An- und Herausforderungen für das kommende Jahr mehr gerecht wird.

Mein Vertrag hier in Butwal endet am 31.03.2012 und ich werde die Monate danach noch nutzen, um ein wenig durch Asien zu reisen, bevor ich dann Ende September 2012 wieder heim nach Deutschland komme.

Für alle Freunde und meine Familie werde ich wieder über Interessantes, Kurioses, Alltägliches und Außergewöhnliches berichten und auch wieder Bilder hochladen. Ich habe hier nun auch die Möglichkeit von Bildergalerien, so dass ich euch wohl noch mehr als bisher mit Fotos versorgen kann.

Die Artikel von bine-in-nepal.de werde ich auch teilweise hier einstellen.

Viel Spaß beim Lesen wünscht euch

 

Bine

September 2011

 

PS: Ich freue mich natürlich auch über Feedback, Kritik, Kommentare und eure Gedanken zu meiner Seite.